Ekonomové oslovení agenturou Reuters nyní předpokládají, že britská ekonomika letos poroste tempem 1,0 %, tedy mírně rychleji než dříve očekávaných 0,9 %. Důvodem je lepší výsledek v prvním čtvrtletí a pozitivní dopad nové obchodní dohody s USA.
Dohoda s USA sice zachovává 10% clo na britské zboží, ale snižuje cla na automobily a ocel, což přispělo k mírnému zlepšení nálady.
Bank of England se podle průzkumu chystá snížit úrokové sazby jednou za čtvrtletí, přičemž další snížení se očekává v srpnu a poté v listopadu – na konci roku by měla být sazba 3,75 %.
Auf den ersten Blick sind für Dienstag einige makroökonomische Berichte geplant. Allerdings scheinen die meisten davon momentan nicht besonders interessant. Es sei daran erinnert, dass der Markt bereits den ISM-Bericht in den USA sowie die Inflations- und Arbeitslosenberichte aus der Eurozone ignoriert hat. Wie wahrscheinlich ist es, dass er auf die zweiten Schätzungen der Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungssektor aus Deutschland, der EU und dem Vereinigten Königreich reagiert? Daher können diese Daten getrost übersehen werden. Die einzigen amerikanischen Veröffentlichungen, die Interesse wecken könnten, sind der ADP-Arbeitsmarktbericht, der ISM-Dienstleistungsindex und die Daten zur Industrieproduktion. Diese Berichte könnten eine völlig unlogische Marktreaktion hervorrufen, sollten jedoch dennoch nicht ignoriert werden.
Wenige fundamentale Ereignisse sind für Mittwoch geplant, und es gibt keine bedeutenden unter ihnen. Ja, Reden von Christine Lagarde und Philip Lane mögen imposant klingen, aber es sollte daran erinnert werden, dass es derzeit vom Markt keine Fragen zur Geldpolitik der Europäischen Zentralbank gibt. Die EZB hat den Prozess der Senkung des Leitzinses abgeschlossen, und selbst der gestrige Anstieg der Inflation wird die EZB wahrscheinlich nicht dazu veranlassen, ihre geldpolitischen Parameter zu überdenken. Was die Federal Reserve betrifft, gilt die „ruhige Periode“. Das Fed-Meeting findet nächste Woche statt, daher dürfen FOMC-Vertreter derzeit keine Kommentare zur Geldpolitik abgeben.Am dritten Handelstag der Woche werden beide Währungspaare wahrscheinlich nach oben tendieren, da sich in beiden ein Aufwärtstrend bildet. Der Euro hat einen ausgezeichneten Handelsbereich bei 1,1655-1,1666. Das britische Pfund hat einen Bereich bei 1,3203-1,3211 und befindet sich derzeit in einer Spanne. Die Volatilität am Mittwoch könnte niedrig bleiben, aber es könnte dennoch einige emotionale Ausschläge während der amerikanischen Handelssitzung geben.
Wichtiger Hinweis: Bedeutende Reden und Berichte (immer in den Wirtschaftskalender aufgenommen) können die Bewegung des Währungspaares stark beeinflussen. Daher ist es ratsam, während ihrer Veröffentlichung vorsichtig zu handeln oder den Markt zu verlassen, um scharfe Gegenbewegungen zu vermeiden.
Denken Sie daran: Für Anfänger im Forex-Markt ist es entscheidend zu verstehen, dass nicht jeder Trade profitabel sein kann. Die Entwicklung einer klaren Strategie und die Implementierung eines soliden Risikomanagements sind Schlüssel für erfolgreiches langfristiges Handeln.
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