Analytical Reviews

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Co se tento týden dělo u Disneyho?

Dalším významným hráčem byl Disney, a to na základě reakce na své výsledky. Ve středu tento mediální a zábavní gigant překonal konsenzuální odhady analytiků ohledně zisku a tržeb, přičemž jeho celoroční výhled EPS byl rovněž nad očekáváním.

Akcie Disney vzrostly v den po zveřejnění výsledků o více než 10 %.

„I když makroekonomické obavy přetrvávají, ukazatele rozhodně naznačují silný fiskální rok 2025 a ještě lepší fiskální rok 2026,“ uvedl Bernstein, který zachoval hodnocení ‚Outperform‘ pro akcie společnosti. “Segment zážitků vykazuje známky síly na domácím trhu, a to i přes přetrvávající makroekonomickou nejistotu. Rezervace na nadcházející léto jsou vyšší, a to i přes krátkodobé nepříznivé vlivy ze strany EPIC Universet.“

Handelsempfehlungen und Marktanalyse für EUR/USD am 24. Oktober. Der Markt zeigt praktisch keine Bewegung
22:10 2025-10-23 UTC--5

Analyse von EUR/USD 5M

Am Donnerstag unternahm das Währungspaar EUR/USD nicht einmal den Versuch, seine unlogische Abwärtsbewegung fortzusetzen. Bereits den zweiten Tag in Folge bewegten sich die Kurse seitwärts mit minimaler Volatilität. Es gab erneut keine makroökonomischen oder fundamentalen Nachrichten, so dass die Händler den vierten Tag in Folge nichts hatten, worauf sie reagieren konnten.

Am Donnerstag wurde jedoch offiziell bestätigt, dass der US-Inflationsbericht – ursprünglich aufgrund des anhaltenden Regierungsstillstands in Frage gestellt – heute tatsächlich veröffentlicht wird. Die Tatsache, dass diese Nachricht fast unbemerkt blieb, spricht Bände. Der Shutdown ist im Oktober so vertraut geworden, dass sogar der Dollar unbeeindruckt bleibt. Seit Beginn des Shutdowns wurden die meisten US-amerikanischen statistischen Veröffentlichungen, insbesondere beschäftigungsbezogene Daten, ausgesetzt, und auch die Inflationsdaten waren fraglich.

Aus technischer Sicht gibt es wenig Neues zu berichten. Vor über einer Woche brach das Paar über die absteigende Trendlinie hinweg, initiierte einen Aufwärtstrend... und beendete ihn sofort wieder. Die Preise sind eine ganze Woche lang ohne fundamentale Begründung gefallen. Die Wachstumsaussichten für den Euro bleiben bestehen, ebenso der breitere Seitwärtstrend im Tageszeitrahmen. Infolgedessen könnten Marktteilnehmer noch eine Weile geringe Volatilität und irrationale Kursbewegungen beobachten.

Auf dem 5-Minuten-Chart bildeten sich am Donnerstag zwei Handelssignale. Während der europäischen Sitzung prallte der Kurs zweimal vom Niveau 1,1604 ab, bewegte sich lächerliche 10 Pips nach unten, und das war das Ende jeglicher bedeutender Kursbewegungen. Wie zuvor gewarnt, war es am Donnerstag unwahrscheinlich, dass es zu signifikanten Bewegungen kommen würde.

COT-Bericht

Der letzte COT (Commitments of Traders) Bericht stammt vom 23. September. Aufgrund des Shutdowns der US-Regierung wurden keine weiteren Berichte veröffentlicht. Wie im Diagramm zu sehen ist, blieb die Netto-Position der nicht gewerblichen Händler lange Zeit bullisch, wobei die Bären gegen Ende 2024 kurzzeitig die Kontrolle übernahmen – nur um sie schnell wieder zu verlieren.

Seit Trump seine zweite Amtszeit angetreten hat, fällt der Dollar kontinuierlich. Auch wenn wir nicht mit absoluter Sicherheit sagen können, dass dieser Trend anhält, deutet die globale Lage auf dieses Ergebnis hin.

Derzeit sehen wir keine starken fundamentalen Treiber, die den Euro begünstigen würden. Es gibt jedoch immer noch genügend Gründe, warum der US-Dollar schwächer werden könnte. Der globale Abwärtstrend des Dollars bleibt bestehen, auch wenn die jüngsten Entwicklungen aufgrund der ausgedehnten Range-Bound-Phase zunehmend von den vorherigen langfristigen Trends abgekoppelt erscheinen.

Setzt Trump seine Handelskriege fort und scheint die Federal Reserve Gefahr zu laufen, ihre Unabhängigkeit zu verlieren, würde dies im längeren Zeitraum erheblichen Druck auf den Dollar ausüben. Die roten und blauen Linien auf dem COT-Indikator zeigen nach wie vor einen strukturell bullischen Trend. In der letzten verfügbaren Berichtswoche sind die nicht gewerblichen Long-Positionen um 800 Kontrakte gesunken, während die Short-Positionen um 2.600 gestiegen sind, was die Nettopositionierung um 3.400 Kontrakte reduzierte. Diese Zahlen sind jedoch nun veraltet und unter den aktuellen Bedingungen von begrenzter Relevanz.

Analyse von EUR/USD 1H

Auf dem Stundenchart könnte der EUR/USD seine Abwärtstrendbewegung bereits vor zwei Wochen abgeschlossen haben. Dennoch ist der Euro in den letzten Tagen weiter stetig gefallen, und es gibt immer noch keine rationale Erklärung jenseits von Science-Fiction. Wir halten daran fest, dass die Hauptursache dieser ineffizienten Bewegungen das Plateau auf dem Tageszeitrahmen ist, das weiterhin intakt bleibt.

Unterstützungs- und Widerstandsniveaus für den 24. Oktober umfassen: 1,1234, 1,1274, 1,1362, 1,1426, 1,1534, 1,1604–1,1615, 1,1657–1,1666, 1,1750–1,1760, 1,1846–1,1857, 1,1922, 1,1971–1,1988. Außerdem: Senkou Span B (1,1637) und Kijun-sen (1,1625) — beide vom Ichimoku-Indikator, von der 4-Stunden auf die 1-Stunden-Chart übertragen. Bedenken Sie: Diese Ichimoku-Niveaus können sich im Laufe der Sitzung verschieben, daher sollten Sie sie entsprechend aktualisieren, wenn Sie Handelssignale generieren. Vergessen Sie auch nicht, den Stop Loss auf Break-even zu setzen, wenn der Preis sich um 15 Pips in die richtige Richtung bewegt hat — das hilft, sich gegen falsche Ausbrüche abzusichern.

Heute werden die PMI-Daten für Oktober in der Eurozone, Deutschland und den USA veröffentlicht. Zudem wird der mit Spannung erwartete US-Inflationsbericht für September — der „Bericht der Woche“ — veröffentlicht. Infolgedessen könnte die Marktvolatilität heute deutlich höher sein als in den letzten Sitzungen.

Handelsempfehlungen:

Am Freitag können Händler erneut die Zone 1,1604–1,1615 als Ausgangspunkt für eine Positionierung betrachten, da derzeit keine klareren Niveaus verfügbar sind. Um Long-Positionen zu eröffnen, muss der Preis sich über dieser Spanne konsolidieren, mit einem Ziel bei 1,1657. Short-Positionen können bei einem Rückprall von dieser Zone (von unten) in Betracht gezogen werden, mit einem Ziel von 1,1534.

Chartlegende:

Dicke rote Linien stellen Widerstands-/Unterstützungsniveaus dar — sie sind keine Handelssignale, sondern zeigen mögliche Kurswenden an

Senkou Span B und Kijun-sen Linien — vom Ichimoku-Indikator, angepasst an den 1-Stunden-Chart von H4; das sind starke dynamische Niveaus

Dünne rote Linien repräsentieren lokale Extrempunkte, von denen aus der Preis zuvor umkehrte — sie können als kleinere Signalpunkte dienen

Gelbe Linien zeigen Trendlinien, Kanäle oder technische Muster

COT-Indikator Nr. 1 — zeigt die Größe der Netto-Positionen, die von verschiedenen Händlergruppen gehalten werden


    






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