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Americká společnost Peabody Energy přehodnocuje svou potenciální akvizici ocelářského uhlí společnosti Anglo American (JO:AGLJ) v hodnotě 3,78 miliardy dolarů.
Toto přehodnocení přichází po požáru v australském dole, který je jedním z aktiv zahrnutých do transakce.
K požáru došlo v podzemním dole Moranbah North, který se nachází v australském státě Queensland bohatém na uhlí.
Britská nadnárodní společnost Anglo American minulý týden incident potvrdila a uvedla, že podle údajů došlo k „malému, omezenému vzplanutí“. Společnost rovněž uvedla, že sleduje podmínky v podzemí.
V reakci na tento incident nyní společnost Peabody Energy zkoumá všechny možné varianty související s převzetím těchto aktiv.
Společnost uvedla, že nadále jedná se společností Anglo American, aby hlouběji porozuměla dopadům události. Zdůraznila také, že si zachovává veškerá práva a ochranu vyplývající z kupních smluv.
Am Freitag setzte das Währungspaar EUR/USD seine leichte Abwärtsbewegung fort, im Einklang mit dem aktuellen Trend. Wir haben die ganze Woche über das Gleiche gesagt, da sich auf dem Markt praktisch nichts geändert hat. Das Paar gleitet täglich allmählich nach unten, ohne dass ein makroökonomischer Hintergrund diesen Trend beeinflusst. Gleichzeitig entmutigen fundamentale Ereignisse—hauptsächlich im Zusammenhang mit dem weltweiten Handelskrieg—Händler davon, den Dollar zu kaufen. Fairerweise muss man sagen, dass zu diesem Zeitpunkt niemand den Dollar kauft. Das EUR/USD-Paar korrigiert sich nun seit zwei vollen Wochen, ist in dieser Zeit jedoch nur um etwa 150 Punkte gesunken, was nicht ausreicht, um von einem "Dollar-Trend" zu sprechen. Zudem wurde das sogenannte "Teufelsniveau" nicht durchbrochen, und es gibt keine Anhaltspunkte für eine anhaltende Dollarstärke. Selbst in der vergangenen Woche hätte der Dollar an jedem einzelnen Tag leicht fallen können. Dennoch haben die technischen Faktoren gegenüber den fundamentalen überwogen, da selbst der Dollar unter den gegenwärtigen Umständen nicht kontinuierlich fallen kann.
Auf dem 5-Minuten-Zeitrahmen zeigte sich der Freitag den ganzen Tag über nahezu flach, mit einer täglichen Volatilität von nur 49 Punkten. Im Wesentlichen wurde das einzige Handelssignal in der Nacht gebildet, als der Kurs erneut vom Niveau 1.1666 abprallte. Danach konnte er um etwa 40–50 Punkte steigen, und es wurden keine weiteren Signale generiert. Somit konnten unerfahrene Trader zu Beginn der europäischen Sitzung eine Long-Position eröffnen und diese jederzeit während der amerikanischen Sitzung schließen. In jedem Fall wäre der Handel profitabel gewesen.
Auf dem Stunden-Chart setzt das EUR/USD-Paar seine Korrektur fort, aber der fünfmonatige Aufwärtstrend bleibt unberührt. Die Tatsache, dass Donald Trump weiterhin Präsident der Vereinigten Staaten ist, reicht aus, um den US-Dollar unter Druck zu halten. Der Dollar (wie jede andere Währung oder jedes andere Instrument) muss gelegentlich Korrekturen durchlaufen, was wir derzeit beobachten. Angesichts des allgemeinen fundamentalen Hintergrunds bleibt es jedoch äußerst schwierig, eine starke Erholung des Dollars zu erwarten. Ein Durchbruch der Trendlinie würde das Ende der Korrektur anzeigen.
Am Montag könnte das EUR/USD-Paar erneut versuchen, das relativ starke Niveau von 1.1666 zu überwinden, aber zwei vorherige Abpraller von diesem Niveau deuten auf einen potenziellen Anstieg zumindest zur Trendlinie hin. Ein fester Durchbruch unter 1.1666 würde auf die Fortsetzung des lokalen Abwärtstrends hinweisen.
Auf dem 5-Minuten-Chart sind die relevanten Ebenen zu beobachten: 1.1198–1.1218, 1.1267–1.1292, 1.1354–1.1363, 1.1413, 1.1455–1.1474, 1.1527, 1.1561–1.1571, 1.1609, 1.1666, 1.1740–1.1745, 1.1808, 1.1851, 1.1908.
Am Montag sind erneut keine interessanten oder wichtigen Ereignisse in der Eurozone oder den Vereinigten Staaten geplant. Dies macht es zum sechsten Tag in Folge. Daher ruhen heute alle Hoffnungen erneut auf Trump. Letzte Woche ignorierte der Markt alle Trumps neuen Zölle vollständig, was ernsthafte Zweifel an der Fähigkeit des Marktes wirft, das Niveau von 1.1666 zu durchbrechen.
Unterstützungs- und Widerstandsniveaus: Diese sind Zielniveaus für das Eröffnen oder Schließen von Positionen und können auch als Punkte für die Platzierung von Take-Profit-Orders dienen.
Rote Linien: Kanäle oder Trendlinien, die den aktuellen Trend und die bevorzugte Handelsrichtung anzeigen.
MACD-Indikator (14,22,3): Ein Histogramm und eine Signallinie, die als ergänzende Handelsignalquelle dienen.
Wichtige Ereignisse und Berichte: Im Wirtschaftskalender zu finden, können diese die Kursbewegungen erheblich beeinflussen. Seien Sie vorsichtig oder verlassen Sie den Markt während ihrer Veröffentlichung, um plötzliche Umkehrungen zu vermeiden.
Anfänger im Forex-Handel sollten sich daran erinnern, dass nicht jeder Handel profitabel sein wird. Die Entwicklung einer klaren Strategie und das Praktizieren eines ordnungsgemäßen Geldmanagements sind entscheidend für den langfristigen Erfolg im Handel.
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