Analytical Reviews

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Societe Generale vymění dva členy představenstva

Societe Generale oznámila, že na své květnové valné hromadě navrhne výměnu dvou členů představenstva a obnovení tří členů představenstva.

Francouzský věřitel ve středu pozdě večer uvedl, že Ingrid-Helen Arnoldová a Olivier Klein budou navrženi na své první funkční období jako nezávislí ředitelé. Nahradí Lubomira Rocheta, který v září rezignoval na funkci ředitele a v současné době je provozním ředitelem a ad viceprezidentem banky odpovědným za francouzské retailové bankovnictví, a Alexandru Schaapveldovou na konci jejího třetího funkčního období jako nezávislé ředitelky, uvedla Societe Generale.

Banka rovněž navrhuje obnovení funkcí ředitelů Williama Connellyho, Henriho Pouparta-Lafarge a Sebastiena Wettera.

Aktualisierung zum US-Aktienmarkt am 11. April. Bedeutender Rückzug nach starkem Anstieg. Markt erholt sich.
06:00 2025-04-11 UTC--4

S&P500

Momentaufnahme der US-Benchmark-Aktienindizes am Donnerstag:

* Dow -2,5 %,

* NASDAQ -4,3 %,

* S&P 500 -3,5 %. Der S&P 500 schloss bei 5.268 innerhalb der Spanne von 4.800 bis 5.800.

Die beeindruckende Rallye vom Mittwoch, nachdem Präsident Trump eine 90-tägige Pause bei den wechselseitigen Zöllen für die meisten Länder angekündigt hatte, setzte sich am Donnerstag nicht fort.

Die wichtigen Aktienindizes eröffneten niedriger und blieben bis zum Schluss im negativen Bereich, obwohl die Verluste während der Sitzung reduziert wurden. Bei ihren Tagestiefs fielen der Dow, Nasdaq, S&P 500, S&P 400 und Russell 2000 um 5,4 %, 7,2 %, 6,3 %, 6,5 % und 6,5 %, beendeten jedoch den Tag mit Verlusten von 2,5 %, 4,3 %, 3,5 %, 4,1 % und 4,3 %.

Der starke Rückgang am Donnerstag wurde von einer wachsenden Erkenntnis getrieben: Die US-Wirtschaft ist noch nicht "über den Berg". Dies ist immer noch nur eine Pause bei den Vergeltungszöllen—der Basiszoll von 10 % bleibt bestehen.

Unterdessen gilt immer noch ein hoher Zollsatz für China. Wie heute vom Weißen Haus klargestellt wurde, beträgt dieser 145 % (ein 125 %-Vergeltungszoll plus der bestehende 20 %-Fentanyl-bezogene Zoll).

Der Aktienmarkt eröffnete am Donnerstag mit erneuten Verkäufen von nervösen Investoren, die die Rallye am Mittwoch als Geschenk sahen, als Gelegenheit, zu höheren Preisen zu verkaufen und die Verluste nach der Zollankündigung vom 2. April zu minimieren.

Kommentare mehrerer Fed-Beamter machten deutlich, dass die Zentralbank besorgt ist, dass Zölle die Inflation anheizen, und daher zögerlich ist, die Zinsen bald zu senken.

Enttäuschende Gewinnaussichten belasteten ebenfalls die Stimmung. CarMax (KMX 66,43, -15,62, -19,5 %) berichtete von schlechter als erwarteten Ergebnissen.

Die Besorgnis über das Haushaltsdefizit wächst. Das Repräsentantenhaus hat eine Haushaltsresolution verabschiedet, die Steuererleichterungen umfasst, von denen einige befürchten, dass sie nicht durch ausreichende Ausgabenkürzungen ausgeglichen werden, was das Defizit möglicherweise noch weiter in die Höhe treiben könnte.

Es gab auch einen starken Rückgang des US-Dollars gegenüber wichtigen Währungen—vermutlich ausgelöst durch Befürchtungen über die Wachstumsaussichten der USA, Defizitbedenken und nachlassendes Vertrauen ausländischer Investoren angesichts politischer Volatilität. Der US-Dollar-Index fiel um 1,9 % auf 100,98.

Bemerkenswert ist, dass der Verbraucherpreisindex (CPI) Bericht im März positive Inflationsnachrichten brachte, aber die Marktstimmung nicht beflügeln konnte. Händler erwarten in den kommenden Monaten höhere Preise, da die Auswirkungen der Zölle in den Lieferketten zu spüren sein werden.

Von den elf Sektoren des S&P 500 endeten zehn im Minus. Der einzige Gewinner war der Sektor der Konsumgüter, der als defensive Anlage gilt (+0,2 %).

Der Energiesektor war der schlechteste Performer (-6,4 %), gefolgt von Informationstechnologie (-4,6 %), zyklischem Konsum (-4,1 %), Kommunikationsdiensten (-4,1 %) und Materialien (-3,0 %).

Der Philadelphia Semiconductor Index, der am Mittwoch um 18,7 % zulegte, fiel am Donnerstag um 8,0 %. Der Vanguard Mega-Cap Growth ETF (MGK), der um 12,2 % gestiegen war, sank um 4,1 %.

An der NYSE übertrafen fallende Aktien die steigenden im Verhältnis von mehr als 8 zu 1; an der Nasdaq von mehr als 4 zu 1.

Jahresleistung bis heute:

* Dow Jones Industrial Average: -7,1 %

* S&P 500: -10,4 %

* S&P Midcap 400: -14,0 %

* Nasdaq Composite: -15,1 %

* Russell 2000: -17,9 %

Wirtschaftskalender am Donnerstag

* Der Headline-CPI für März fiel um 0,1 % im Monat (Konsens: +0,1 %) und stieg im Jahresvergleich um 2,4 %, gegenüber 2,8 % im Februar.

* Der Core-CPI stieg um 0,1 % im Monat (Konsens: +0,3 %) und im Jahresvergleich um 2,8 %, verglichen mit 3,1 % im Februar.

Hauptschlussfolgerung: Während der CPI-Bericht besser als erwartet war, wird er nicht als langfristige Verbesserung gesehen, da die drohenden Auswirkungen der Zölle bereits durch die Lieferketten wirken.

* Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 5. April stiegen um 4.000 auf 223.000 (Konsens: 225.000).

* Fortlaufende Ansprüche für die Woche zum 29. März fielen um 43.000 auf 1,850 Millionen.

Schlussfolgerung aus den Daten zu den Arbeitslosenansprüchen: Niedrige Erstanträge unterstützen weiterhin die Ansicht eines soliden Arbeitsmarktes und einer Wirtschaft, die sich noch im Wachstumsmodus befindet.

Treasury Budget für März:

* Defizit von 160,5 Milliarden USD, im Vergleich zu 236,6 Milliarden USD im März des Vorjahres.

* März-Defizit angetrieben durch 528,2 Milliarden USD Ausgaben gegenüber 367,6 Milliarden USD Einnahmen.

Diese Zahlen sind nicht saisonbereinigt und sollten nicht direkt mit dem Februar-Defizit von 307 Milliarden USD verglichen werden. Wichtigste Erkenntnis: Der FY2025-Defizit ist 23 % größer als zum gleichen Zeitpunkt im FY2024.

Wirtschaftskalender am Freitag

* 08:30 ET: März PPI (Konsens: +0,1 %; vorher: 0,0 %) und Core PPI (Konsens: +0,3 %; vorher: -0,1 %)

* 10:00 ET: Vorläufiger University of Michigan Consumer Sentiment Index für April (Konsens: 54,8; vorher: 57,0)

Energiemarkt. Brent Rohöl bei 63,70 USD—Öl bleibt im Konsolidierungsbereich von 61–65 USD.

Fazit: Ein Analyst stellte die richtige Frage: Was veranlasste Trump dazu, die umfassenden Zölle für 90 Tage plötzlich zu verschieben—für alle außer China? Die Antwort ist einfach: Trump war alarmiert über den steilen Anstieg der Renditen der US-Staatsanleihen, die kurz davor waren, über 4,5 % zu brechen. Dies unterstützt indirekt die Hypothese, dass Trumps wahres Motiv hinter den Zöllen darin bestand, die US-Schuldenlage zu verbessern. Tatsächlich sagte Trump gestern, dass er die Zolleinnahmen zur Reduzierung der Staatsverschuldung verwenden möchte.

In jedem Fall handelt der S&P 500 in einer breiten Spanne zwischen 4.800 und 6.000.

Unsere Strategie: Kaufen im unteren Teil der Spanne und Gewinne in der Nähe des oberen Teils sichern.

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