Analytical Reviews

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Wie handelt man das EUR/USD-Paar am 27. März? Einfache Tipps und Handelsanalyse für Anfänger
00:42 2025-03-27 UTC--4

Analyse der Geschäfte vom Mittwoch

1H-Chart von EUR/USD

Am Mittwoch setzte das EUR/USD-Währungspaar seinen schleppenden Rückgang fort. Die Abwertung des Euro ist durchaus logisch, obwohl Händler die meisten makroökonomischen Ereignisse weiterhin ignorieren. Der Markt handelt derzeit nach seinen eigenen Regeln. Manchmal stimmt die Bewegungsrichtung mit dem Charakter der makroökonomischen Daten überein – manchmal tut sie das nicht. Gestern war es zum Beispiel der Fall. Der US-Durable Goods Orders-Bericht fiel wesentlich stärker aus als erwartet, und der US-Dollar stieg daraufhin.

Wir möchten auch darauf hinweisen, dass die Aufregung um Donald Trumps Zölle allmählich nachlässt. Trump hat die Zölle noch nicht offiziell eingeführt, geschweige denn hat er die Wirtschaft beeinflusst oder eine Wirkung auf die Geldpolitik der Federal Reserve gezeigt – und der Dollar hat bereits an Wert verloren. Das erscheint unlogisch und unfair. Daher erwarten wir eine Stärkung des Dollars im Vorfeld des 2. April.

5-Minuten-Chart von EUR/USD

Am Mittwoch wurden im 5-Minuten-Chart mehrere ideale Handelssignale gebildet. Während der europäischen und amerikanischen Sitzungen prallte der Preis von der Zone 1.0797–1.0804 ab, und dann wurde in der Nacht auf Donnerstag der Bereich 1.0726–1.0733 getestet. Dadurch hätte ein einzelner Handel etwa 40–45 Pips einbringen können. Das nächtliche Kaufsignal wurde wahrscheinlich von den meisten Händlern nicht genutzt, erwies sich jedoch letztendlich als profitabel, da der Euro über Nacht signifikant stieg.

Handelsstrategie für Donnerstag:

Auf dem Stunden-Chart folgt das Währungspaar EUR/USD weiterhin einem mittelfristigen Abwärtstrend, obwohl die Wahrscheinlichkeit einer Fortsetzung abnimmt. Da der fundamentale und makroökonomische Hintergrund den US-Dollar nach wie vor deutlich stärker unterstützt als den Euro, erwarten wir weiterhin einen Rückgang. Allerdings drückt Donald Trump weiterhin den Dollar mit seinen wiederkehrenden Zolldrohungen und Aussagen darüber, wie die Welt nach der US-Agenda organisiert werden sollte, nach unten. Infolgedessen werden Grundlagen und Makroökonomie immer noch von Politik und Geopolitik überschattet, und wir erwarten noch keine starke Dollar-Rally.

Am Donnerstag könnte der Euro weiter fallen, da der Markt endlich aufgehört hat, den Dollar aufgrund von Trump zu verkaufen. Technisch gesehen hat das Paar den aufsteigenden Kanal durchbrochen. Der Dollar war zu lange überverkauft und unterbewertet ohne Rechtfertigung. Eine fortgesetzte Korrektur scheint wahrscheinlich.

Wichtige Ebenen, die auf dem 5-Minuten-Chart beobachtet werden sollten: 1.0433–1.0451, 1.0526, 1.0596, 1.0678, 1.0726–1.0733, 1.0797–1.0804, 1.0859–1.0861, 1.0888–1.0896, 1.0940–1.0952, 1.1011, 1.1048. Am Donnerstag sind in der Eurozone keine bedeutenden Ereignisse geplant. In den USA wird ein einigermaßen wichtiger Bericht zur endgültigen Schätzung des BIP für das vierte Quartal veröffentlicht. Da dies die endgültige Schätzung ist, könnte sie den Markt noch überraschen.

Regeln des Kernhandelssystems:

  1. Signalstärke: Je kürzer die Zeit für die Bildung eines Signals (Rückprall oder Durchbruch), desto stärker das Signal.
  2. Falsche Signale: Wenn zwei oder mehr Trades in der Nähe eines Niveaus falsche Signale liefern, sollten nachfolgende Signale von diesem Niveau ignoriert werden.
  3. Seitwärtsmärkte: Bei seitlichen Bewegungen können Paare viele falsche Signale oder gar keine erzeugen. Es ist besser, den Handel bei den ersten Anzeichen eines flachen Marktes einzustellen.
  4. Handelszeiten: Öffnen Sie Trades zwischen dem Beginn der europäischen Sitzung und der Mitte der US-Sitzung und schließen Sie dann alle Trades manuell.
  5. MACD-Signale: Im Stunden-Chart sollten MACD-Signale nur während Perioden guter Volatilität und eines klaren Trends, bestätigt durch Trendlinien oder Trendkanäle, gehandelt werden.
  6. Nahe Niveaus: Wenn zwei Niveaus zu nah beieinander liegen (5–20 Pips), sollten sie als Unterstützungs- oder Widerstandszonen betrachtet werden.
  7. Stop-Loss: Setzen Sie einen Stop-Loss auf Break-even, nachdem sich der Preis 15 Pips in die gewünschte Richtung bewegt hat.

Wichtige Chart-Elemente:

Unterstützungs- und Widerstandsniveaus: Diese sind Zielniveaus zum Öffnen oder Schließen von Positionen und können auch als Punkte für Stop-Loss-Orders dienen.

Rote Linien: Kanäle oder Trendlinien, die den aktuellen Trend und die bevorzugte Handelsrichtung anzeigen.

MACD-Indikator (14,22,3): Ein Histogramm und eine Signallinie, die als ergänzende Quelle für Handelssignale dienen.

Wichtige Ereignisse und Berichte: Diese sind im Wirtschaftskalender zu finden und können Preisbewegungen stark beeinflussen. Seien Sie während dieser Veröffentlichung vorsichtig oder verlassen Sie den Markt, um scharfe Umkehrungen zu vermeiden.

Forex-Handelsanfänger sollten sich daran erinnern, dass nicht jeder Trade profitabel sein wird. Die Entwicklung einer klaren Strategie und das Praktizieren eines angemessenen Risikomanagements sind entscheidend für den langfristigen Handelserfolg.

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