US-amerikanische Aktienindizes steigen im Zuge der Lockerung von Zollbarrieren

Die US-Aktienindizes schlossen höher, wobei der S&P 500, Dow Jones und NASDAQ alle um mehr als 1% stiegen. Investoren reagierten positiv auf die Entscheidung des Weißen Hauses, bestimmte Regionen von Zöllen auszunehmen, was das Interesse an Aktien steigerte. Zusätzlichen Schwung gab es durch positive Beschäftigungsdaten aus dem Dienstleistungssektor. Der Energiesektor ging jedoch aufgrund fallender Ölpreise zurück. Deutschland kündigte einen bedeutenden Haushaltsplan an, um die Infrastruktur zu modernisieren und die Verteidigungsausgaben zu erhöhen, im Gegensatz zur US-Politik der Kürzung von Staatsausgaben. Dies führte zu einem starken Rückgang des Werts deutscher Anleihen und einem Anstieg ihres Ertrags auf 2,79 %.

Während sich die Aktienmärkte gefestigt haben, bleibt vor Veröffentlichung wichtiger makroökonomischer Daten Vorsicht geboten. Die Volatilität nimmt zu, was neue Chancen für Händler insbesondere im Technologie- und Finanzsektor schafft. Folgen Sie dem Link für weitere Details.

Anleger warten auf Maßnahmen der Fed, S&P 500 hält sich nahe der Unterstützung

Der US-Aktienmarkt setzt seinen Aufschwung dank der Zollbefreiungen fort, insbesondere für die Automobilindustrie. Dies entlastet die Unternehmen, jedoch bleiben die Rezessionsängste bestehen. Investoren beobachten aufmerksam den Arbeitsmarktbericht und warten auf Stellungnahmen von Fed-Vorsitzendem Jerome Powell. Die Finanzmärkte preisen bereits drei mögliche Zinssenkungen im Jahr 2025 ein, statt zwei, was dem S&P 500 einen zusätzlichen Auftrieb geben könnte.

Die Fed bleibt ein entscheidender Faktor, der den Aktienmarkt stützen könnte, falls das Weiße Haus keine neuen Konjunkturmaßnahmen einführt. Während Entscheidungen abgewartet werden, nimmt die Volatilität zu, was Einstiegsgelegenheiten für kurzfristiges Trading und Möglichkeiten für langfristige Aktienhaltungen schafft. Folgen Sie dem Link für weitere Details.

US- und europäische Futures steigen, aber geopolitische Spannungen bleiben bestehen

Futures auf die S&P 500 und NASDAQ Indizes steigen, da die Erwartungen auf Zollverzögerungen und Änderungen der Geldpolitik in Europa anhalten. Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen steigt weiter und überschreitet 4,3 %, was auf eine Neubewertung des Risikos durch den Markt hinweist. In Japan erreichte die Rendite der 10-jährigen Anleihen aufgrund steigender Inflation und höherer Kreditkosten erstmals seit 2009 1,5 %. Auch die europäischen Aktienindizes legten zu und gewannen zwischen 0,5 % und 0,7 %.

Hohe Volatilität an den Märkten bietet den Händlern mehr Handelsmöglichkeiten. Der Fokus bleibt auf den makroökonomischen Daten der USA, den Änderungen der Geldpolitik und den geopolitischen Entwicklungen. In Zeiten wie diesen ist es entscheidend, unter günstigen Handelsbedingungen zu arbeiten: niedrige Provisionen und enge Spreads, die helfen, Kosten zu minimieren. Folgen Sie dem Link für weitere Einzelheiten.